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JAZZ-O-RAMA IM ARTHEATER: PROGRAMM IM NOVEMBER 2018

Jeden Dienstag wird im Artheater, Köln, ein Jazz-Abend vom Feinsten veranstaltet. Jazz-O-Rama. Nach einem Opening Act besteht die Möglichkeit mit Könnern ihres Fachs, zu jammen.

Jazz-O-Rama Programm im November 2018

6.11. 21:30h
Tribute to Prince
“Prince is dead, es lebe der Prince”

Filippa Gojo – Gesang
Tamara Lukasheva – Gesang
Andreas Wahl – Gitarre
Malte Viebahn – Bass
Jan Philipp – Schlagzeug

13.11. 21:30h
Bört
„Unerwartet, Neu, Geheimnisvoll”

Lukas Keller – Bass
Theresia Philipp – Saxofon, Klarinette
Jonathan Hofmeister – Piano
Thomas Sauerborn – Schlagzeug

20.11. 21:30h
Jazz-O-Rama Houseband
„Celebrating 20 Jahre Artheater!“

Matthias Schriefl – Trompete
Sebastian Gille – Saxofon
Shannon Barnett – Posaune
Simon Seidl – Piano
Sebastian Sternal – Piano
Robert Landfermann – Bass
Jonas Burgwinkel – Schlagzeug

27.11. 21:30h
Nichts von Nachtigallen
„Fuge In Rot”

Fabi Dudek – Saxofon
Conni Trieder – Flöte
David Heiß – Trompete/Flügelhorn
Philipp Schittek – Posaune
Victor Gelling – Bass, Posaune
Dominik Mahnig – Schlagzeug

JAZZ-O-RAMA IM ARTHEATER: PROGRAMM IM FEBRUAR 2017

Jeden Dienstag wird im Artheater, Köln, ein Jazz-Abend vom Feinsten veranstaltet. Jazz-O-Rama. Nach einem Opening Act besteht die Möglichkeit mit Könnern ihres Fachs, zu jammen.

Jazz-O-Rama Programm im Februar

7.2.
Matthias Schriefl feat. Tamara Lukasheva
„Musik wie im Himmel”

Tamara Lukasheva – voc, p
Matthias Schriefl – trp, flgh, alphorn
Reza Askari b
Silvio Morger dr

14.2.
Gille moves to Köln
„Introducing the new Jazz-O-Rama Member”

Sebastian Gille – sax
Sebastian Sternal – piano
Robert Landfermann – bass
Fabian Arends – drums

21.2.
Hoffmann/Helm/Philipp
“Einfach mal einen Gang runter schalten”

Tobias Hoffmann – Gitarre
David Helm – Bass
Jan Philipp – Schlagzeug

28.2.
Quintett 11000
“Somewhere over the rainbow”

Maika Küster: Gesang
Jannis Sicker: Git arrested
Michall Knippschild: SchlagZeug
Reza Askari: Bass
Fabian Neubauer: Klavier

JAZZ-O-RAMA IM ARTHEATER: PROGRAMM IM JANUAR 2016

Jeden Dienstag  wird im Artheater, Köln, ein Jazz-Abend vom Feisten veranstaltet. Jazz-O-Rama. Nach einem Openig Act besteht die Möglichkeit mit Könnern ihres Fachs, zu jammen.

05.01.16 um 21.30 Uhr
jazz-o-rama 2016 all-stars – „start der doppelten wochen”

sebastian sternal – piano
pablo held – piano
christian ramond – bass
robert landfermann – bass
jonas burgwinkel – schlagzeug
cino palagliesu – percussion

12.01.16 um 21.30 Uhr
two and a half bands – „mit zwei ohren hörst du nicht doppelt!”

martin gasser – as
theresia philipp – as
silvio morger – dr
peter kahlenborn – dr
alexander dawo – b

19.01.16 um 21.30 Uhr
conrad’s quintett – „the music of oscar pettiford“

david heiss (tp)
daniel filbert (ts)
jan klinkenberg (p)
thomas esch (dr)
conrad noll (b)

Frederik Köster Die Verwandlung: Tension / Release

Frederik Köster Die Verwandlung
Tension / Release
Traumton 4623

Frederik Köster zählt schon seit Jahren zu den herausragenden Trompetern in Deutschland. Mit „Tension / Release“ legt er jetzt die zweite CD seines Quartetts Die Verwandlung vor. Die exzellent besetzte Band mit Pianist Sebastian Sternal, Bassist Joscha Oetz und Schlagzeuger Jonas Burgwinkel macht sich zehn Kompositionen Kösters zu eigen, die weitgehend auskomponiert sind, aber in der Hand dieser Sound Magier sehr frisch und oft improvisiert klingen. Ein gutes Beispiel ist „The Void“ mit mitreißendem Solo Sternals über Oetz‘ wohlgesetzten tiefen Tönen und Burgwinkels variantenreichem Schlagzeugspiel. Der Titelsong „Tension / Release“, also Anspannung und Entspannung, zeigt Köster als Meister im Aufbau von Spannungsbögen, der die Zuhörer in seinen Bann zieht. Der dezente Einsatz von Elektronik macht den Sound spacy, ohne die akustische Natur zu beeinträchtigen, etwa in „Saint-Brieuc“. „Schaltjahr“ ist die einzige etwas ältere Komposition Kösters auf dieser CD, für die Köster sich über Sternals Rhodes Klängen auf die Spuren seines Vorbilds Freddie Hubbard begibt. Mit dem getragenen „Alone“ hat Köster schließlich einen Text von James Joyce vertont, den Tobias Christl in ansprechendem Kontrast zu Kösters Trompete singt und rezitiert. Wieder ist Frederik Köster eine sehr stimmungsvolle anregende CD gelungen, die mehrfaches Hören mit immer neuen Entdeckungen belohnt.

Hans-Bernd Kittlaus 28.08.15